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Ecuador – für Rundreisen und Erlebnistouren immer eine eine Reise wert

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Das Land Ecuador ist ein faszinierendes wie auch abenteuerliches Land an der Westküste Südamerikas. Es liegt dicht am Äquator und weist ein ein sehr tropisches Klima auf. Die unglaublich vielfältige Landschaft versteckt den wohl schönsten Amazonasdschungel und aber auch gleichzeitig das Andenhochland und die einzigartigen Galapagosinseln mit einer zahlreichen und ebenso einmaligen, artenreichen Tierwelt.

Die Hauptstadt Quito, welche einen großen internationalen Flughafen beherbergt, liegt in den Ausläufern der herrlichen Anden auf einer respektablen Höhe von 2.850 Metern. Die quirlige Stadt allein ist für ihr einzigartiges Zentrum bekannt, welches stark durch die spanische Kolonialzeit geprägt ist. Hier präsentieren sich prächtige Paläste aus dem 16. und 17. Jahrhundert sowie prunkvolle Kirchen und Gebäude. Aber auch das Umland insbesondere und die einzigartige Natur und Tierwelt lohnt sich für eine unvergessliche Rundreise nach Ecuador.


Dschungel und Hochebenen

Ecuador kann auf eine sensationelle und einzigartige Vielfalt an unterschiedlichen Naturbereichen wie Tierwelten zurückgreifen, die zum Teil nur dort vorzufinden sind. Dabei trifft man auch auf völlig menschenleere Strandabschnitte, mit weißem und feinen Sand, wie auch die einmalige Kultur des Landes, die schon viele Besucher faszinierte und eine Art Sehnsucht und besondere Liebe zum Land wachsen ließ. Ecuador hat sehr aktive Vulkane und wunderschöne, vom Kolonialstil geprägte, idyllische Altstädte. Und obwohl Ecuador zu einem recht armen Land mit vielen arbeitslosen Einwohnern zählt, so ist es dennoch reich an unzähligen Schätzen der Natur. Die Hochebenen, wie aber auch das Tal und die Umgebungen sind traumhaft und absolut erstrebenswert.  Mehr Informatives und Wissenswertes über Ecuador findet man auch ganz gut hier.

Die beste Reisezeit

Die absolute Hochsaison für Reisen ins Land sind meist die Monate Januar und Februar, aber auch nicht selten der Juli und August. Hier sollte man auf jeden Fall die einzigartigen und weitläufigen Küstengebiete Ecuadors bereisen, oder auch zwischen Mai und Dezember das besonders schöne, westliche Ecuador. Hier kann man auf einsame Buchten und Ecken setzen, die weder von Touristen noch von Einheimischen überfüllt sind. Wer das Zentrale Ecuador wie auch die schönen Höhengebiete erleben und erkunden möchte, sollte auf jeden Fall die Zeit von Juni bis September hierfür aussuchen.

Obwohl Ecuador in einer subtropischen Zone liegt, findet man kein gleichbleibendes Klima vor. An der Küste sowie an den Westhängen der Anden herrscht in der Regel ein sehr tropisches bis subtropisches Klima und in den Monaten von Januar bis Mai herrscht zudem in diesen Regionen Regenzeit. Deshalb sind der Dschungel und die Wälder besonders üppig und mit einem extremen Wachstum aller Pflanzen gesegnet. Für Naturliebhaber sicherlich eine sehr beeindruckende wie unvergessene Kulisse.

Einzigartige Tierwelt

Die Galapagosinseln gehören zu den Hotspots Ecuadors. Denn ihre Tierwelt ist zum Einen endemisch und zum Anderen ist die Insel an sich unbeschreiblich ursprünglich. Auf diesen Inseln allein findet man unter anderem die Galapagos-Riesenschildkröte, den Seelöwen, den Seebär, die Meerechse, den legendären Galapagos-Landleguan, den Galapagos-Pinguin und viele mehr. Nur Dank des intensiven Schutzes dieser Inseln ist es möglich, dass diese und andere Tiere aus Urzeiten sogar noch unverändert und ungestört dort leben können.