Recklinghausen
Neue Radstreifen und neue Fahrbahn am Westring in Castrop-Rauxel
Recklinghausen. In nur vierwöchiger Bauzeit hat der Kreis Recklinghausen den Westring (K49) zwischen der Bahnbrücke und der Autobahnabfahrt der A42 erneuert und verstärkt. In Abstimmung mit der Stadt Castrop-Rauxel ist auch der vorhandene Verkehrsraum neu aufgeteilt und ein beidseitiger Radfahrstreifen eingerichtet worden.
„Wir sind sehr froh darüber, dass wir hier einen zusätzlichen Sicherheitsgewinn für die Radfahrer schaffen konnten und zudem gemeinsam mit der Stadt Castrop-Rauxel bereits ein Baustein aus dem Nahmobilitätskonzept der Stadt umgesetzt werden konnte. So funktioniert interkommunale Zusammenarbeit“, berichtet Carsten Uhlenbrock, Fachdienstleiter Tiefbau und Kreisgartenbaulehrbetrieb beim Kreis Recklinghausen.
Auf einer Länge von rund 300 Metern sind etwa 5000 Quadratmeter Asphaltbinder- und Deckschicht erneuert worden. Die Kosten betragen rund 280.000 Euro. Finanziert wird die Maßnahme mit Mitteln aus dem Sonderprogramm Erhaltungsinvestitionen des Landes NRW.
Bereits am 16. Juli konnte der Westring in beiden Fahrtrichtungen wieder für den Verkehr freigegeben werden.
PM/Kreis Recklinghausen