Ferienspaß in Mönchengladbacher Kinder- und Jugendeinrichtungen

Mönchengladbach. Kinder und Jugendliche mussten im vergangenen Jahr viele Einschränkungen aushalten – auch was ihre Freizeitgestaltung betrifft. Dementsprechend gibt es neben allen schulischen Belangen auch einen großen Nachholbedarf, was gemeinsame Zeit und Spaß mit Gleichaltrigen betrifft.

In den Jugendzentren und auf den Abenteuerspielplätzen der Stadt kehrt jetzt glücklicherweise ein Teil Normalität zurück. So können alle Einrichtungen auch in den Sommerferien öffnen und im Rahmen der Coronas-Schutzverordnung ein vielfältiges Ferienprogramm und Gruppenangebote vor Ort bieten. Dies gilt auch für viele Jugendverbände und andere Initiativen der Jugendarbeit.

Neben vielen kreativen und sportlichen Angeboten vor Ort und Tagesausflügen zu Museen, Zoos und Spielparks, finden auch wieder mehrtägige Ferienfahrten vor allen Dingen zu Zielen in der näheren Umgebung statt.

Als Beispiele seien hier ein Steinbildhauer-Workshop in Rheindahlen, eine Abenteuer Wanderung, oder eine Kanufreizeit in Wesel

Besucher*innen der Jugendeinrichtungen sind von den pädagogischen Fachkräften bereits gezielt angesprochen und zu Ferienangeboten eingeladen worden.

Die Angebote sind bereits gut nachgefragt und zu einem Teil, auch aufgrund der in diesem Jahr geringeren Kapazitäten und gleichzeitig hohem Bedarf, ausgebucht. Restplätze sind aber hier und da noch zu bekommen.

Aufgrund der sich ständig ändernden Pandemielage war eine langfristige Planung der Ferienangebote schwierig. Das Programm wurde auf Grundlage der jeweils aktuellen Möglichkeiten angepasst. Das Jugendamt hofft, im kommenden Jahr wieder frühzeitig die beliebte Ferien-broschüre herausbringen zu können.

Für weitere Informationen können sich Eltern und Jugendliche direkt an die jeweilige Einrichtung wenden. Kontaktdaten finden sich auf der städtischen Seite www.jupp-mg.de.

PM/Stadt Mönchengladbach