Recklinghausen
Flutlicht-Jogging im Stadion Hohenhorst unter Auflagen wieder möglich
Recklinghausen. Jogger*innen, Walker*innen und Läufer*innen können wieder bei Flutlicht ihre Runden drehen. Ab Dienstag, 2. März, ist die Rundlaufbahn im Stadion Hohenhorst wieder dienstags in der Zeit von 19.30 bis 21 Uhr und donnerstags von 19 bis 21 Uhr für sportbegeisterte Recklinghäuser*innen geöffnet.
Die am Montag, 22. Februar, in Kraft getretene neue Coronaschutzverordnung (CoronaSchVO) lässt Lockerungen im Freizeitsport zu. Das Joggen alleine, zu zweit oder mit Personen des eigenen Hausstandes auf Sportanlagen unter freiem Himmel ist seitdem wieder möglich. Die Sportverwaltung Recklinghausen hat daher beschlossen, das von vielen laufinteressierten Recklinghäuser*innen geschätzte Flutlicht-Jogging wieder zu ermöglichen und das Stadion Hohenhorst zu diesem Zweck zu öffnen.
Bis zum Beginn der Sommerzeit am Sonntag, 28. März, können Interessierte dann in dem kombinierten Fußball- und Leichtathletikstadion ihre Runden drehen – allerdings unter Auflagen. So sind nun die Bahnen eins und zwei für Jogger*innen reserviert, die Bahnen sieben und acht für (Nordic-)Walker*innen. Durch die vier gesperrten Bahnen drei bis sechs kann der erforderliche Mindestabstand von fünf Metern auch seitlich eingehalten werden. Dieser Fünf-Meter-Abstand gilt auch beim Überholen. Ist dies nicht möglich, muss sich an das Tempo des*der vorherlaufenden Sportler*in angepasst werden. Darüber hinaus sind die Kontaktdaten beim Stadionwart zu hinterlegen und weitere allgemeine Hygienemaßnahmen zu beachten, wie beispielsweise das Tragen einer Maske außerhalb der Sporteinheit.
„Wir freuen uns, das Flutlicht-Jogging endlich wieder anbieten zu können,“ sagt Werner Metz, Abteilungsleiter Sport. „Damit wollen wir den Bürgerinnen und Bürgern eine weitere Möglichkeit bieten, sich draußen sportlich zu betätigen.“
Für jene, die Lust auf Sport haben, jedoch nicht unbedingt Laufen gehen wollen, hat die Pressestelle im Rathaus Recklinghausen in Kooperation mit dem Stadtsportverband (SSV) unter dem Motto „Recklinghausen bewegt sich“ in den letzten Wochen Sportvideos produziert, mit denen die Bürger*innen animiert werden sollen, etwas für ihre Gesundheit zu tun.
PM/Stadt Recklinghausen